Tag 11: 18.06.19

Bitonto —> Bari

Kein wirklich schöner Weg führt aus Bitonto heraus. Kaum habe ich den Ort verlassen erreiche ich die Vorstädte von Bari, eine recht große Stadt mir viel Industrie. Bari hat etwa so viele Einwohner wie Mannheim. 

Nach knapp vier Stunden und zwanzig Kilometern bin ich an der Adria und habe Italien einmal von West nach Ost von einem Meer zum anderen durchquert. Die Adria empfängt mich stinkend. Trotzdem liegen die Menschen am Meer. Ich sehe zu, dass ich nach Bari in die Innenstadt komme, um dem Gestank schnellstens zu entkommen.

Die Innenstadt empfängt mich mit kleinen Gassen, herum wuselnden Menschen. Auch Deutsch höre ich hier und da. Da ich noch früh dran bin, besichtige ich zunächst die Stadt, bevor ich im Hotel einchecke.

Die Festung, gebaut von Friedrich II, ist meine erste Station. Danach geht es in den Dom, San Sabino. Von dort in die Basilika San Nicola und da natürlich zum Grab des heiligen Nikolaus. 

Der Rest des Tages ist der Körperpflege und hier vor allem der Pflege meiner Füße gewidmet: ich lasse es mir einfach gut gehen.

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