Tag 1: 04.05.2017

 

Na das fängt ja gut an: es regnet den ganzen Tag und meine Beine und Füße nehmen mir die gut 30 km von Lausanne nach Vevey echt übel. Mir fehlt mal wieder die nötige  Muskulatur. Ich hoffe sie wird sich schnell aufbauen.

Der Weg durch Lausanne ist nicht wirklich prickelnd: es geht entlang einer Bahnlinie, durch Industriegebiete bis am Ende der Stadt der Weg endlich das Ufer des Genfersees erreicht. Aber auch die schönste Landschaft wirkt bei Regen trist.

Vom Ufer aus sieht man eine Vielzahl von herrschaftlichen Villen – natürlich aber auch renovierungsbedürftige Häuser mit kleineren und größeren Grundstücken. Später führt der Weg weg von dem Ufer in die Weinberge, von wo man einen fantastischen Blick auf Vevey und den See hat.

In Vevey suche ich mir ein Hotel und werde direkt am Ufer fündig. Es ist ein kleines Haus – eine Hostellerie. Wie auch schon in Lausanne sind die Zimmer teuer dafür klein und spärlich ausgestattet. Auch die Restaurants sind extrem teuer.

Genug gejammert! Ich bin satt, kann in meinem Zimmer relaxen und Morgen soll’s schön werden.

Hier meine wichtigsten Daten von heute:

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